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  • Ulrich Brunzel
    Wie ich eben erfahren habe, ist Ulrich Brunzel am 9.12.2025, im Alter von 86 Jahren verstorben. Er war ein Vorkämpfer in Sachen Jonastalforschung und über Jahre hinweg, ein guter Begleiter des Jonastalvereins Ruhe in Frieden 🕯️
  • Militärische Verbände und Einheiten bis 1945
    Hier kann der militärische Organisationsexperte seiner Leidenschaft fröhnen und Standorte und Unterstellungsverhältnisse nachvollziehen. https://www.bundesarchiv.de/im-archiv-recherchieren/archivgut-recherchieren/personen-und-familienforschung/militaerische-verbaende-und-einheiten-bis-1945/ Für Königsberg, Wehrkreis I, relevant ist folgender Band. https://www.bundesarchiv.de/assets/bundesarchiv/de/Downloads/Tessin/Bd_16-1_ocr.pdf Gibt bestimmt auch was zum Thema Jonastal.
  • 600 Objekte Umstrittene Auktion von KZ-Dokumenten: Gedenkstätte Buchenwald will Stücke übernehmen
    https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/nationalsozialismus-kz-auktion-100.html 600 Objekte Umstrittene Auktion von KZ-Dokumenten: Gedenkstätte Buchenwald will Stücke übernehmen 21. November 2025, 20:48 Uhr Nach massiver Kritik ist eine Auktion mit rund 600 KZ-Objekten kurzfristig abgesagt worden. Die Gedenkstätte Buchenwald drängt nun auf die Übergabe wichtiger Stücke. Leiter Wagner warnt vor stillen Privatverkäufen und fordert ein generelles Handelsverbot. von MDR THÜRINGEN  Facebook  X  WhatsApp  E-Mail  Drucken  Kommentare Nach der Absage einer massiv kritisierten Auktion von KZ-Dokumenten will die Gedenkstätte Buchenwald einzelne Stücke übernehmen. Gedenkstättenleiter Jens-Christian Wagner kündigte an, den Eigentümer über das Auktionshaus in Neuss aufzufordern, die Stücke unentgeltlich an die zuständigen Einrichtungen zu übergeben. Darunter sei auch ein "Judenstern mit Gebrauchsspuren", sagte Wagner dem Evangelischen Pressedienst. Trotz Auktionsstopp: Sorge vor stillem Verkauf von KZ-Dokumenten Trotz der Absage der Auktion befürchtet er einen "stillen Verkauf" an private Sammler oder eine Versteigerung im Ausland. Die Auktion sollte rund 600 Objekte aus KZ-Provenienz umfassen. Unter anderem wurden Dokumente, die aus den nationalsozialistischen Konzentrationslagern und aus anderen Mordstätten stammen angeboten. Darunter waren persönliche Briefe und Dokumente, die unmittelbar die Ermordung von KZ-Häftlingen betreffen. Die Versteigerung war nach massiver Kritik kurzfristig gestoppt worden. Die Herkunft der Stücke und ihr weiterer Verbleib sind bislang ungeklärt. In der Gedenkstätte Buchenwald sind Objekte aus dem KZ-Alltag als stumme Zeugen der NS-Verbrechen aufbewahrt. Bildrechte: MDR/Moritz Arand KZ-Objekte sind kein Diebesgut Wagner forderte ein generelles Verbot des Handels mit solchen Dokumenten. Viele der Objekte seien für die Forschung unverzichtbare Quellen, deren private Veräußerung sie der historischen Aufarbeitung entziehe. Einen staatlichen Zugriff durch Enteignung lehnt er jedoch ab. Es handele sich meist nicht um Diebesgut, sondern um private Korrespondenzen, Kleidung, Häftlingsnummern oder Gegenstände, die Überlebende, Befreier oder Anwohner nach 1945 an sich genommen hätten. Auch in ehemaligen Zwangsarbeitsbetrieben seien Dokumente entdeckt und teilweise privat aufbewahrt worden. Wagner schätzt die Zahl der heute im Umlauf befindlichen Originale "auf Tausende, wenn nicht Zehntausende".
  • Besuch im Kohnstein wird teuer
    https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/nordhausen/vermisstensuche-kz-dora-stollen-kosten-lost-place-100~amp.html
  • Kommandant Führerkauptquartier/Führerhauptquartiere
    Bundesarchiv: https://www.bundesarchiv.de/themen-entdecken/online-entdecken/geschichtsgalerien/der-kommandant-fuehrerhauptquartier/ Bild 16/17: Datum 24.08.1944, Bild 17: "5.)Neue FHQu-Unterkunft im Raume Mitteldeutschland Thüringen und Harz" Über den Button Info: "Führerhauptquartiere im mitteldeutschen Raum und in Zossen BArch, RW 47/2 Mit dem Decknamen ,Zeppelin' wurde der Ausbau des Truppenlagers bei Zossen zum Ausweichquartier des OKH bezeichnet. Hier entstanden die Bunkeranlagen ,Maybach I' und ,Maybach II'. Der Ausbau begann 1937. Die Anlage war während des ganzen Krieges belegt und wurde erst am 20. April 1945 endgültig geräumt. Nachdem das US-amerikanische Landungsunternehmen in der Normandie gelungen war und die Rote Armee sich den Reichsgrenzen näherte, wurden Überlegungen angestellt, ein neues Führerhauptquartier in Mitteldeutschland zu errichten. Die Realisierung der Vorhaben scheiterte jedoch am Material- und Zeitmangel. Diese Planungen wurden stets vom Kommandant FHQ koordiniert." ??? Hat jemand von uns den Bestand gesichtet? Das Buch von Zeigert (Die Führerhauptquartiere) liegt mir dazu nicht vor.
  • Atomendlager auch in Thüringen möglich
    Zur Diskussion:
  • Das Ende von Bunker "Rote Hütte 1"
    Der Bunker wird gerade "entfernt"
  • DDR-Geschichte: Das hatte es hier mit Honecker und den Atomwaffen auf sich
    Quelle: https://www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/ddr-geschichte-das-hatte-es-an-diesem-ort-mit-honecker-und-den-atomwaffen-auf-sich-4036949 DDR-Geschichte: Das hatte es hier mit Honecker und den Atomwaffen auf sich Eichhof / Lesedauer: 3 min Zum Tag der Vereine der Gemeinde Wilhelmsburg gab es Führungen auf dem Gelände des ehemaligen Raketen-Stützpunktes in Eichhof. (Foto: Fred Lucius/Archiv) Der Tag der Vereine im Wilhelmsburger Ortsteil Eichhof war gut besucht. Das lag auch am Standort – der ehemaligen Raketen-Stellung. Bei dem Termin gab es interessante Details. Veröffentlicht:27.10.2025, 18:56 Aktualisiert:27.10.2025, 19:05 Von: Fred Lucius Artikel teilen: Die Bunker mitten im Wald bei Eichhof zogen beim Tag der Vereine der Gemeinde Wilhelmsburg zahlreiche Besucher an. Hier waren zu DDR-Zeiten Raketen stationiert. Bei Führungen konnte man das Areal der ehemaligen Flugabwehr-Raketen-Abteilung (FRA232) erkunden. Berichtet wurde dabei auch, dass dort einst Atomwaffen stationiert waren. Und dass sich auch DDR-Staatschef Erich Honecker einst bei einem Besuch umschaute. Was beides aber auf Legenden zurückzuführen sei. Das und weitere Details berichten jedenfalls Soldaten, die einst in Eichhof gedient haben. Auch der „Hausmeister“ des Areals kann zur Aufklärung beitragen. Detlef Geist führte beim Tag der Vereine in Eichhof über das Gelände. (Foto: Fred Lucius/Archiv) Egon Krenz und Sigmund Jähn vor Ort gewesen So wie Peter Griebenow aus Brietzig. „Ich diente von Mai 1981 bis Oktober 1982 dort und war Funkorter in einer Feuerstellung“, erklärt er. Von einem Besuch Erich Honeckers sei ihm nichts bekannt. Vielmehr seien Egon Krenz, damals Erster Sekretär des Zentralrates der Jugendorganisation FDJ und Staatsrat-Mitglied, sowie DDR-Kosmonaut Sigmund Jähn am 8. Mai 1982 in Eichhof gewesen. „Nach dem Besuch in Eichhof gab es dann ein Fest in Trollenhagen bei Neubrandenburg bei der Luftverteidigungsdivision. Dort habe ich sogar eine Rede gehalten, aus der Teile in der damaligen ,Freien Erde', der Vorgängerzeitung des Nordkurier, abgedruckt wurden“, schildert der 63-Jährige. Von Egon Krenz habe er ein kleines Buch mit Widmung erhalten. Übungsschießen in Kasachstan Peter Griebenow zufolge hatten die in Eichhof stationierten Raketen einen Gefechtskopf mit Splitterladung. Man habe ihnen als Soldaten erzählt, dass diese im Ernstfall gegen kleine Atomköpfe ausgetauscht werden könnten. Das wäre aber eine Entscheidung der sowjetischen Streitkräfte gewesen, weil die DDR nie im Besitz von Atomwaffen gewesen sei. „Möglicherweise ist so die Legende mit den Atomwaffen entstanden“, vermutet der Brietziger. Zum Übungsschießen sei die Abteilung immer nach Kasachstan gereist, wo auch andere Nationen, die im Besitz dieser Waffen waren, scharfes Schießtraining absolvierten. Detlef Geist (Mitte), hier mit Ehefrau Irmtraud, ist Hausmeister auf dem ehemaligen Militärgelände in Eichhof. Peter Griebenow aus Brietzig hat hier Anfang der 1980er-Jahre als Soldat gedient. Als Geschenk erhielt er einst ein kleines Buch, das von Egon Krenz signiert wurde. (Foto: Fred Lucius) 36 Raketen standen im Bunker Auch in den Augen des NVA-Offiziers Peter Kriebel ranken sich um das ehemalige Militärgelände im Wald von Eichhof einige Legenden. „So hoch angebunden war dieses Objekt nicht. In dem gezeigten Raketenbunker wurden 36 Flugabwehrraketen vom Typ Wolchow 20D in Transportcontainern gelagert. Weitere zwölf Raketen waren auf sechs Startrampen und auf sechs Transport- und Ladefahrzeugen gelagert. Eine Atomrakete gab es nicht und ist reine Legende“, sagt Peter Kriebel, der zehn Jahre als Offizier in der Raketen-Abteilung diente. Sicherheitsmaßnahmen für Atomwaffen nicht ausreichend „Wovon hätte die Atomrakete eigentlich gestartet werden sollen?“, fragt der ehemalige Offizier. Die vorhandenen Startrampen habe man nur für die vorhandenen Flugabwehrraketen verwenden können. Zudem hätte die Sicherheit der Anlage das gar nicht zugelassen, da dieses Objekt nur mit einem einfachen Maschendrahtzaun mit Stacheldraht-Übersteigeschutz versehen gewesen war. Und anderseits habe die DDR gar keine Atomwaffen besessen, sagt Peter Kriebel, der ebenfalls von einem Besuch von Egon Krenz und Sigmund Jähn berichtet. Raketen von der Bundeswehr übernommen „Am 3. Oktober 1990 übernahm die Bundeswehr das Objekt. Die Fla-Raketen-Technik wurde noch im Herbst 1989 demontiert und auf einen Sammelplatz ins Regiment nach Stallberg gebracht und nicht von den Russen mitgenommen. Die Raketen wurden ebenfalls demontiert und nach Stallberg transportiert, wo sie demilitarisiert wurden und 1992 als Schrott an eine Vernichtungsfirma nach Pinnow geliefert wurden“, schildert Peter Kriebel weiter. Dieses Bild zeigt den Besuch des damaligen Sekretärs der SED-Bezirksleitung Neubrandenburg, Johannes Chemnitzer (Mitte). Erich Honecker soll nie in Eichhof gewesen sein. (Foto: ZVG) Chronik der Raketen-Abteilung gefunden Auch Detlef Geist (68) aus Eichhof, „Hausmeister“ auf dem Gelände, das einer Privatperson aus Westdeutschland gehört, kann einiges zur Aufklärung beitragen. „Wir haben beim Aufräumen in Räumen der Gemeinde Wilhelmsburg eine Chronik der Raketen-Abteilung gefunden“, berichtet er. Aus dieser gehe hervor, dass 1977 Johannes Chemnitzer, 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED Neubrandenburg, Eichhof besuchte. Davon gebe es auch ein Foto. Allerdings könne man die Person auch leicht mit Erich Honecker verwechseln. Was wiederum zur Legende über dessen Besuch wurde, meint er.
  • Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr
    Hat sich jemand vom Forum beim "Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr" erkundigt, ob es Studien zum Jonastal oder Truppenübungsplatz in der Zeit des Dritten Reiches und Hinterlassenschaften aus dieser Zeit gibt? Wenn ja, was war das Ergebnis? Über eine Anfrage bin ich so an die Studie von Prof. Dr. Johannes Preuß zur Munitionsfabrik in meiner Heimatstadt gekommen.
  • Achtung Tiefflug!!!
    Achtung Tiefflug!!! Morgen, den 9.10.2025 startet um 18 Uhr die Bundeswehr-Übung "Phönix 6" Bei dieser Übung des Kampfhubschrauberregiment 36 aus Fritzlar werden Tiefflüge und Navigationsmanöver trainiert. Der Übungsraum erstreckt sich im Umkreis von 20 km um den StandortübungsplatzesOhrdruf. Beteiligt sind 5 Kampfhubschrauber, ein Unterstützungshubschrauber, 9 Radahrzeuge, sowie 32 Soldaten. Übungsende ist für den 10.10.25, 1 Uhr Nachts vorgesehen. Der Abmarsch der Truppen und Luftfahrzeug erfolgt bis 3 Uhr. Am Donnerstag den 9. Oktober ist ab 14 Uhr mit dem Eintreffen der Luftfahrzeuge in Ohrdruf zu rechnen. Im bezeichneten Übungsgebiet ist mit erhöhter Lärmbelästigung zu rechnen, da die Hubschrauber teils in nur 30m Höhe fliegen.
  • Grabung an der Serpentine
    Moin, habe heute erfahren das an der Serpentine Erdbauarbeiten in gange sind. Weiß einer was davon? Kann ja möglich sein das man die Rakete finden will. Wird ja auch mal Zeit das man Ergebnisse sieht.
  • Rückbau von Fernkabeln
    Wurde das Fernkabel 202 auf dem Abschnitt Tambuchshof<->Arnstadt nach 1945 zurück gebaut? Ich nehme an, daß in ARN auf der innerstädtischen Strecke zum AMT 8 nichts mehr davon vorhanden ist. Was denkt Ihr?
  • Neues Portal zu den Außenlagern des KZ Buchenwald
    Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Neben unseren "Tagen der Begegnung 2025" in der Gedenkstätte Buchenwald zum 80. Jahrestag der Einrichtung des sowjetischen Speziallagers Nr. 2 bietet die Stiftung im September zahlreiche weitere Events an, mit denen wir verschiedene Schlaglichter auf Aspekte der Vergangenheit werfen, die für die Gegenwart relevant sind: Die Stiftung zeigt im Museum Zwangsarbeit in Weimar die Ausstellung Dimensionen eines Verbrechens über das bislang wenig wahrgenommene Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg. Am Tag des offenen Denkmals werden wir u. a. einen neuen Blick auf den Weimarer Buchenwaldplatz werfen.. Zudem laden wir alle Interessierten dazu ein, unser neues Portal zu den Außenlagern des KZ Buchenwald kennenzulernen. In einem Workshop möchten wir mit Ihnen erörtern, wie die Wahrnehmung der Geschichte der Außenlager verbessert werden kann. In Nordhausen wird der renommierte Historiker Robert Longerich der Frage nachgehen, welche Einstellungen die deutsche Bevölkerung zu den ideologischen Zielen der Nationalsozialisten einnahm: „Unwillige Volksgenossen. Wie die Deutschen zum NS-Regime standen. Eine Stimmungsgeschichte“. Sie sind herzlich eingeladen! Alle Informationen sowie Hinweise zu weiteren Veranstaltungen finden Sie auch unter: www.buchenwald.de & dora.de & museum-zwangsarbeit.de Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 99427 Weimar T +49 (0)3643 430 0
  • Buchvorstellung »Unwillige Volksgenossen« in Nordhausen
    Historiker Peter Longerich stellt neues Buch »Unwillige Volksgenossen« in Nordhausen vor Am Donnerstag, 11. September 2025, um 19 Uhrstellt der renommierte Zeithistoriker Peter Longerich sein Werk »Unwillige Volksgenossen. Wie die Deutschen zum NS-Regime standen. Eine Stimmungsgeschichte« im Ratssaal der Stadtbibliothek Nordhausen vor. In seiner im Frühjahr dieses Jahres publizierten Neuerscheinung widmet sich Longerich einer Neubewertung der Frage, welche Einstellung die deutsche Bevölkerung gegenüber dem nationalsozialistischen Regime einnahm und vertrat. Anhand einer umfangreichen Analyse der Lage- und Stimmungsberichte, die das NS-Regime regelmäßig verfassen ließ, wirft Longerich einen Blick auf Zustimmungswerte der Bevölkerung zu den ideologischen Zielen des Nationalsozialismus – und zeigt auf, wann und warum Unzufriedenheit, Angst oder Ablehnung geäußert wurden. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Peter Longerich, geb. 1955, lehrte als Professor für moderne Geschichte am Royal Holloway College der Universität London und war Gründer des dortigen Holocaust Research Centre. Von 2013 bis 2018 war er an der Universität der Bundeswehr in München tätig. Er war einer der beiden Sprecher des ersten unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus des Deutschen Bundestags und Mitautor der Konzeption des Münchner NS-Dokumentationszentrums. Seine Biographien »Heinrich Himmler« (2008), »Joseph Goebbels« (2010) und »Hitler« (2015) fanden international ebenso Beachtung wie seine Studien »Wannseekonferenz« (2016), »Antisemitismus. Eine deutsche Geschichte« (2021) sowie »Die Sportpalast-Rede 1943. Goebbels und der totale Krieg« (2021). Das KZ Mittelbau-Dora steht exemplarisch für die Geschichte der KZ-Zwangsarbeit und der Untertageverlagerung von Rüstungsfertigung im Zweiten Weltkrieg. Heute ist die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora in Nordhausen ein international bedeutender Bildungs- und Gedenkort. Sie wird jährlich von etwa 60.000 Menschen besucht und ist Teil der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora mit Sitz in Weimar. Bildanhang: Titelbild Peter Longerich: Unwillige Volksgenossen, München: Siedler 2025. Quelle: Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora
  • Zeitzünder oder Messgerät?
    Hat irgendwer schonmal so etwas gesehen? Google Lens ist sich nicht sicher 😅
  • Argentinien: Mutmaßliche NS-Raubkunst in Immobilenanzeige im Internet entdeckt
    Guten Morgen zusammen, zur Info, soweit noch nicht bekannt: https://www.heise.de/news/Argentinien-Mutmassliche-NS-Raubkunst-in-Immobilenanzeige-im-Internet-entdeckt-10624429.html Viele Grüße,
  • Flamingo
    Mit dem Flamingo scheint es zu einem Comeback eines Produktes aus den Gerhard-Fieseler-Werken zu kommen. https://www.stern.de/digital/technik/flamingo-fp-5---kiews-marschflugkoerper-macht-taurus-ueberfluessig-35984428.html Ob es da wohl Beutepläne gab ?
  • Walpersberg
    Für die, welche es gestern nicht gesehen haben. Ich hatte lange nichts mehr von unserem Freund Patrick Brion gehört 😃👍🏼 https://www.ardmediathek.de/video/der-osten-entdecke-wo-du-lebst/das-geheimnis-vom-walpersberg/mdr/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC81Mjc2NDUtNTA3NjYx
  • Einlagerungen - Entdeckungen nach 1990
    Kennt jemand Beispiele für die Entdeckung von Einlagerungen im größeren Umfang nach 1990 aus der Zeit des Dritten Reiches? Carinhall? , ...
  • Allen Dulles
    Allen Dulles. https://de.wikipedia.org/wiki/Allen_Welsh_Dulles Leben #wurde nach seinem Studium bereits 1916 für die USA zunächst in der Wiener Botschaft tätig, später in Bern. #Nach dem Ersten Weltkrieg wirkte er mit seinem Bruder John Foster Dulles als Berater seines Onkels, des US-Außenministers Robert Lansing, bei den Verhandlungen zum Versailler Vertrag mit. #Protokolle der Weisen von Zion, die Dulles 1921 während seiner Zeit an der Botschaft in Konstantinopel gemeinsam mit dem Journalisten Philip Graves als Fälschung entlarvte. # 1926 # als Anwalt in die auf das Auslandsgeschäft spezialisierte Wirtschaftsanwaltskanzlei Sullivan & Cromwell, # die Chase Bank der Familie Rockefeller, Ford, ITT, SKF, die I.G. Farben, die Belgische Nationalbank, # #Die Kanzlei fungierte auch als verdeckter Platzhalter für Gesellschaftsanteile und betätigte sich als politische Lobby. Der zum Direktor von Sullivan & Cromwell aufgestiegene John Foster Dulles fungierte als der amerikanische Generalrepräsentant des damals größten Chemiekonzerns der Welt, der I.G. Farben. Allen Dulles, der zwischen den Weltkriegen Geschäfte mit deutschen Bankiers wie Hjalmar Schacht betreut hatte, vertrat 1936 auch Prescott Bush bei dessen Geschäften mit dem Deutschen Reich. Während Dulles bei einem Besuch 1933 von Hitler persönlich nicht begeistert war, setzte er sich für deutsche Interessen ein. # Seine Krönung war 1945 die Operation Sunrise, welche er vom OSS / Bern aus leitete. ---- Also sprach fließend (?) Deutsch, kannte Hitlers Wiener Akte?, betreute die Geschäfte des späteren deutschen Finanzministers Schacht, vertrat die Ölindustrie/Texas und dann noch die Verbindungen zur IG Farben..Die Akten zur OSS sind lt. Findbuch fast alle unzugänglich.

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